20 Profi-Tipps
Ob Neubau oder Modernisierung – Ihr neues Bad bedarf der sorgfältigen Planung. Was Sie dabei beachten und wissen sollten, haben wir für Sie zusammengefasst.
1. Zeit nehmen
Nehmen Sie sich Zeit. Ein neues Bad entsteht nicht im Handumdrehen. Sowohl für die Planung als auch für die Ausführung ist Geduld gefragt – bedenken Sie dabei immer, dass es eine Investition für die nächsten fünfzehn bis zwanzig Jahre ist. Es lohnt sich!
2. Analyse altes Bad
Erleben Sie doch einmal bewusst die nächsten drei Wochen Ihr jetziges Badezimmer und notieren sich, was Sie stört, was Ihnen gefällt, was Sie vermissen, was Sie gerne hätten ... Woran haben Sie sich gewöhnt, was möchten Sie keinesfalls missen?
3. Kontakt Handwerker
Rufen Sie den Handwerker Ihres Vertrauens an – und bitten Sie ihn um einen Hausbesuch, um herauszufinden, ob Ihre Wünsche so technisch umsetzbar sind. Es hilft nichts, an einem Entwurf festzuhalten, wenn eine andere Idee viel besser umsetzbar ist.
4. Termin vereinbaren
Vereinbaren Sie gemeinsam mit Ihrem Handwerker einen Termin in einer badambiente-Fachausstellung in Ihrer Nähe. Hier gibt es alles live, denn Internet und Kataloge sind nur zweidimensional. Qualität kann man nicht durch das Internet erfahren, man muss sie anfassen, spüren und erleben.
5. Termin vorbereiten
Bringen Sie zum vereinbarten Termin Ihre Wunschliste und einen Grundriss Ihres Badezimmers mit. Bedenken Sie dabei, dass ein Grundriss, bzw. die Anordnung der Sanitärobjekte, nicht unveränderlich ist – mit Vorwandinstallationen können völlig neue Räume entstehen.
6. Budget
Eine klare Budgetvorstellung hilft Ihnen und den ausführenden Betrieben, Ihren Badtraum effektiver umzusetzen. Schränken Sie sich dabei nicht unnötig ein – auch hier gilt, dass die Investition zukunftsträchtig ist. Wer am falschen Ende spart, ärgert sich die nächsten fünfzehn Jahre lang.
7. Besuch Fachausstellung
In der badambiente-Fachausstellung gibt es das perfekte Zusammenspiel von Sanitär, Fliese, Licht – alles aus einer Hand! Ein Bad besteht nicht aus Einzelkomponenten, sondern sollte ein stimmiges Bad-Ambiente zum Wohlfühlen sein.
8. Farbabstimmung
Farbabstimmung – treiben Sie es nicht zu bunt! Klar, ein „Abend-Bad“ in dezenten, natürlichen Farben und ein „Morgen-Bad“ in kräftigen „Hallo-Wach-Farben“ wären der Idealfall. Normalerweise haben Sie aber nur ein Bad – und in diesem müssen Sie sich zu jeder Tageszeit wohlfühlen.
9. Bedürfnisse
In der badambiente-Fachausstellung gibt es das perfekte Zusammenspiel von Sanitär, Fliese, Licht – alles aus einer Hand! Ein Bad besteht nicht aus Einzelkomponenten, sondern sollte ein stimmiges Bad-Ambiente zum Wohlfühlen sein.
10. Platz optimal nutzen
Eine großzügige Dusche oder eine große Wanne sind immer besser als beides auf kleinstem Raum – Überfrachtungen mit Objekten erzeugen kein Wohlfühlklima und degradieren den Raum. Schneiden Sie den alten Zopf ab, dass ein Haus ohne Badewanne nicht verkäuflich ist.
11. Beleuchtung
Beleuchtung ist wichtig – Licht ist alles. Die Zeiten, wo der Alibert-Spiegelschrank die einzige Beleuchtung des Bades war, sind vorbei. Die moderne Technik ermöglicht es heute, Lichtstimmungen sogar in Nassbereiche zu bringen, die früher unzugänglich waren.
12. Fliesen
In der badambiente-Fachausstellung gibt es das perfekte Zusammenspiel von Sanitär, Fliese, Licht – alles aus einer Hand! Ein Bad besteht nicht aus Einzelkomponenten, sondern sollte ein stimmiges Bad-Ambiente zum Wohlfühlen sein.
13. Dampfduschen
Aktuelles Thema: Dampfduschen, die mittlerweile problemlos wie eine normale Dusche integriert werden können, machen das Bad ohne Aufwand zu einer richtigen Wellnessoase – ein immenser Mehrwert im Alltag.
14. Bodenebene Dusche
Bodengleiche Duschen sind nicht ohne Grund ein Riesentrend. Brausewannen mit hohen Einstiegshöhen sind unfallträchtig, eine bodengleiche Dusche dagegen chic und bequem. Nutzbarkeit und Pflege werden vereinfacht.
15. Rahmenlose Duschabtrennungen
Rahmenlose Duschabtrennungen machen den Raum größer und sind ebenfalls viel besser zu reinigen. Der finanzielle Mehraufwand für die profillosen Modelle lohnt sich – optisch und praktisch.
16. Stauraum
Stauraum schafft man durch geschickte Möbelplanung und die Ausnutzung von räumlichen Gegebenheiten (z. B. Mauervorsprünge, Wandeinbauspiegelschränke, Wandnischen, Unterschränke). Beispiel: Die unattraktive elektrische Zahnbürste verschwindet im Schrank.
17. Wasseraufbereitung
Wasseraufbereitung – die Schönheit des Badezimmers wie am ersten Tag erhalten! Eine Wasserenthärtungsanlage, die einfach zu installieren ist, hilft Ihnen, Ihre gesamte Hausinstallation vor Kalk und Korrosion zu schützen. Ihr Bad glänzt noch Jahrzehnte lang wie neu.
18. Markenartikel
Markenartikel bedeuten langfristige Versorgung von Ersatzteilen, Garantie, Service, Kundendienst usw. Die badambiente-Fachausstellungen führen ausschließlich Markenprodukte aller führenden Hersteller.
19. Ansprechpartner
Freuen Sie sich auf einen Ansprechpartner für Ihr gesamtes Badezimmer! Denn das bedeutet konkret für Sie: Koordinierung aller Gewerke, termingerechte Freihauslieferung aller Objekte. Die badambiente-Profis, Handel und Handwerk, erledigen das für Sie.
20. Gelassen in den Umbau
Ein gutes Stück Gelassenheit macht es allen Beteiligten einfacher. Vor allem eine Badmodernisierung verursacht Schmutz und andere Umstände – etwas anderes zu behaupten, wäre Augenwischerei. Nicht gleich "an die Decke gehen", wenn nicht alles auf Anhieb 100%ig klappt – hier arbeiten Menschen für Menschen! Ihr Lohn: das Traumbad für Gegenwart und Zukunft.
Tipp: www.splash-bad.de